• Traumaprävention für gefährdete Berufe

Traumaprävention

PTBS und Arbeitsunfähigkeit vorbeugen

Traumaprävention

Auf mögliche Gewaltssituationen gut vorbereitet sein

Traumaprävention für Sicherheitskräfte

Es gibt viele gefährdete Berufe (1)

Manche Berufsgruppen haben berufsbedingt eine erhöhte, oder gar hohe Gefahr, einer traumatisierenden Situation ausgesetzt zu werden. Und das sind in unserem Lande nicht wenige. Um nur ein paar (in beliebiger Reihenfolge) zu nennen:

  • Angehörige der Bundeswehr
  • Beamte im Polizeidienst
  • Fahrer im Bus- und Schienenverkehr
  • Kriseninterventionsteams
  • Rettungssanitäter
  • Mitarbeiter der Feuerwehr und des THW

All diese Menschen laufen in die Gefahr, zu Orten oder in Situationen zu geraten, wo sie mit Gewalt an Menschen konfrontiert werden. Sie sind mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit Zeugen schwerer Verletzungen, oder gar dem Tod von Dritten. Und manchmal erfahren sie im schwerwiegendsten Fall Gewalt am eigenen Leibe. Dann sind Traumatisierungen vorprogrammiert.

Unser Ansatz

Traumaprävention bedeutet dem Grauen den Schrecken zu nehmen

Traumaprävention für Fahrer im Schienenverkehr

Schienenfahrer sind gefährdet (2)

Mitfühlende Traumaprävention

Abholen, wenn es passiert (3)

Wir haben uns im Team viele Gedanken darüber gemacht, wie diese Menschen auf solche Ereignisse vorbereitet. Wie sie in deren Widerstandskraft (Resilienz) so gestärkt werden können, dass sie nur mit Schrammen raus kommen, statt mit einer dicken Traumatisierung.

Uns war klar, dass dieses Ziel innerhalb einer Traumaprävention nicht nur mit Wissensvermittlung erreicht werden kann. Das bereitet einen nicht auf das heftige Erleben vor, welches solche Erfahrungen mit sich bringen. Und uns war auch klar, dass die Anfälligkeit (Vulnerabilität) für Traumatisierungen individuell ist.

So war es für uns eine spannende Herausforderung einen Workshop zur Traumaprävention zu entwickeln, welcher als eine Art „beschütztes Training“ für den Ernstfall funktioniert. Und zwar auf einem individualisierten Level eines jeden Teilnehmers. So fließen in dieses Seminar unter anderem Elemente des Praxiscoaching, Vorgehensweisen der ressourciven Psychologie und Techniken der Traumatherapie ein. Unser Beitrag zur wirklich nachhaltigen Traumaprävention gefährdeter Berufsgruppen.

Diese Trainings werden je nach Auftrag an die jeweilige Berufsgruppe angepasst. Unser Ziel ist es, möglichst spezifisch und individuell gefährdete Personen zu unterstützen – und vor allem belastbare und nachhaltige Erfolge zu erreichen.

Wenn Sie Interesse an einer Traumaprävention für Ihre Mitarbeiter haben, freuen wir uns über Ihre unverbindliche Anfrage

© Alle Medien R. Vlcek – außer | (Titelbild) Erich-Kasten@Pixelio | (1) Ben-Koorengevel@Unsplash | (2) Emil-Seguin@Unsplash  | (3) Albert-E-Arnold@Pixelio