• Stressprävention und Stressmanagement

Stressmanagement

Einfache und effektive Tools – für White & Blue Collar Arbeitsplätze

Stress meistern

Der zweiseitige Ansatz im Stressmanagement

Über Stress an sich muss heutzutage gar nichts mehr geschrieben werden. Das wäre Eulen nach Athen tragen. Jeder kennt ihn. Welche unrühmlichen Wirkungen Stress auf unsere Psyche und unseren Körper hat, wissen wir im Hinterstübchen unseres Gewissens alle. Die spannende Frage die bleibt ist jedoch: „Wie gut ist mein eigenes Stressmanagement, oder das meiner Mitarbeiter aufgestellt?“

Stressmanagement heißt zum einen den Blick auf äußere Stressoren zu richten, welche an einem Arbeitsplatz bestehen. Im großen Rahmen geschieht dies innerhalb der psychischen Gefährdungsbeurteilung, welche seit Oktober 2013 in einem jeden Betrieb Pflicht ist. Da diese jedoch auf das ganze System der Firma abzielt und den Fokus auf Teams und Strukturen richtet, können nicht alle Bedürfnisse eines jeden einzelnen Arbeitsplatzes und Arbeitnehmers berücksichtigt werden. Hier liegt es nun am Mitarbeiter, sich seinen Arbeitsplatz so einzurichten, dass dieser hinsichtlich der äußeren Stressoren stressarm ist.

Die andere Seite ist die der eigenen Widerstandskraft gegen Stress. Beim Mitarbeiter die Resilienz zu fördern bedeutet an der Seite der persönlichen Beanspruchung durch Stress zu arbeiten. Die Belastung durch äußere Stressoren senken und zugleich die eigene Beanspruchung zu steigern, indem man die eigene Resilienz fördert. Das gibt eine stabile Stressresistenz und ist ein nachhaltiges Stressmanagement.

Toolbox zum Stressmanagement

Unsere Angebote um Ihren Stress zu senken – direkt am Arbeitsplatz

Wenn mein Stressmanagement gut aufgestellt ist

Günstiges Stressmanagement (1)

Auf dem Markt gibt es eine Unmenge von Seminaren zum Stressmanagement. Welche sind nachhaltig?

Gutes Stressmanagement bedeutet für uns direkt in, oder unmittelbar nach einer Stresssituation eingreifen zu können. Wir vermitteln Werkzeuge, welches nicht nur mental, sondern auch im Bezug auf das ganze Erleben den Stresspegel senken. Gute Tools im Stressmanagement müssen praktisch zu einem jeden Zeitpunkt am Arbeitsplatz eingesetzt werden können.

Zudem ist es auch wichtig, dass die Tools zur Stressbewältigung relativ einfach zu erlernen sind. Meditation oder Yoga sind hervorragende Methoden im Stressmanagement, brauchen jedoch meist viel Übung und einen langen Vorlauf, bevor sie in einer Stresssituation direkt am Arbeitsplatz nutzbar sind. Um früher agieren zu können, benutzen wir daher Werkzeuge, welche schnell erlernbar sind, einfach eingesetzt werden können – und trotzdem höchst effektiv sind.

Unsere Tools zur Stressbewältigung sind zudem netterweise genauso im Arbeitsalltag, wie im Privatleben verwertbar. Und nebenbei können uns diese auch dazu dienen, im Kundenkontakt den Stresspegel unseres Klienten gleich mit zu senken.

Unsere lange Erfahrung aus der Stressregulation sowohl im Coaching wie im klinischen Bereich gab uns eine Fülle an Tools und Möglichkeiten, dies genauso im betrieblichen Alltag umzusetzen. Diese Techniken bieten wir Ihnen gerne in unserem Werkzeugkoffer zum Stressmanagement an.

Traumaprävention

Stressmanagement in traumagefährdeten Berufen

Stressmanagement - Resilienz fördern mit Traumaprävention

Traumaprävention im Schienenverkehr (2)

Stressmanagement bedeutet auch Stressprävention zum Schutz besonders gefährdeter Mitarbeiter. Einfach weil man nicht will, dass sie frühzeitig ausbrennen, oder aufgrund von schlimmen Erfahrungen ihren Arbeitsplatz, oder gar ihre Lebensperspektive verlieren.

Es gibt Berufe, in welchen die Gefahr einer psychischen Überlastung in der Form einer Traumatisierung (PTBS – Posttraumatische Belastungsstörung) hoch ist. Was dem Leser dazu vielleicht als erstes einfällt sind Berufe wie Soldat oder Polizist. Aber ebenso traumagefährdet sind Berufskraftfahrer – vor allem im Schienenverkehr.

Auf Anfrage von Arbeitgebern haben wir daher – als erste in Deutschland – ein innovatives Trauma-Präventions-Konzept ins Leben gerufen. Dieses Konzept ist ein praktisches Training, welches gefährdete Berufsgruppen, auch ohne jegliche psychologische Vorkenntnisse, gezielt auf schreckliche Ereignisse vorbereitet – trotz der Hoffnung, dass diese nie eintreten mögen …

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